DURCH BAUTROCKNUNG ZEIT UND G€LD SPAREN
bedingt durch eine durchschnittliche Luftfeuchtigkeit zwischen 70% und 80% ist es schwierig abzuschätzen, wann ein Bauteil den notwendigen Trocknungsgrad erreicht hat und bedenkenlos zur Weiterbearbeitung freigegeben werden kann. Generell liegt die Trocknungszeit für Putz und Estrich heutzutage bei 6 – 8 Wochen. Dies bedeutet, dass nach dem Einbringen von Innenputz und Estrich die Folgehandwerker 6 – 8 Wochen warten müssen, bis sie die nachfolgenden Arbeiten beginnen können.

Selbstverständlich sind die Geräte für Trocknung von Feuchtigkeits- und Wasserschäden bestens einsetzbar.

Diese Trocknung vollzieht sich durch ständigen Luftaustausch (öffnen der Fenster) im Gebäude, wobei man durch Wärmezufuhr (Heizen) den Austrocknungsprozess beschleunigen kann. Durch schwankende Witterungsbedingungen und zu hoher Luftfeuchtigkeit der Außenluft wird hierdurch jedoch nur ein mäßiger Erfolg garantiert. Zumal auch die Dauer der Trocknung nicht bestimmbar ist. „Es dauert halt so lange, wie es dauert“.

Bei dieser Trocknung wird in dem Gebäude durch den Einsatz von Kondensattrocknern und Gebläsetechnik die relative Luftfeuchtigkeit auf 35% – 40% abgesenkt. Die Feuchtigkeit wird der Luft entzogen und in Sammelbehältern aufgefangen.

Typ T 40 von Kroll, max. 40l/Tag,  140 €/Woche
Typ T 90 von Kroll, max. 90l/Tag,  180 €/Woche
Typ HV-180E, Gebläse 6100 m3/h,  70 €/Woche
Elektroheizer  100 €/Woche